Gemeinsam für zukunftsweisende Lösungen im österreichischen Zahlungsverkehr.

oenpay ist eine Initative der Österreichischen Nationalbank.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Stakeholder:innen innovative Zahlungsverkehrslösungen zu entwickeln.

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Initiative zur Entwicklung einer digitalen Spendenplattform für sozial Bedürftige

Wien (OTS) – Auch wenn in Österreich Bargeld immer noch das beliebteste Zahlungsmittel im Alltag der Menschen ist, steigt der Anteil an digitalen Zahlungen. Wenn aber immer mehr Menschen weniger Bargeld mitnehmen, kann das gerade für jene, die auf spontane Spenden und Zuwendungen angewiesen sind, wie beispielsweise Straßenmusikant:innen, Straßenzeitungsverkäufer:innen oder Hilfsbedürftige, zum Problem werden. In Kooperation mit anderen Organisationen initiierte die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) die Social Digital Challenge, deren Ziel es ist, sozial bedürftigen Gruppen das Empfangen von Spenden auch im Zeitalter digitaler Zahlungen zu ermöglichen. Studierende verschiedener Studienrichtungen sind aufgerufen, sich der Challenge in Form eines Hackathons am 16. und 17. November 2022 in der OeNB zu stellen. Das Siegerteam erhält ein Praktikum und 1.000 EUR pro Teammitglied.

Die OeNB hat gemeinsam mit Caritas Österreich, OeNPAY Financial Innovation Hub GmBH, paybox Bank AG und WORLD DIRECT – eBusiness solutions GmBH die Idee einer digitalen Spendenplattform ins Leben gerufen. Digitales Kleingeld für alle soll dazu beitragen, dass Menschen, die auf die Hilfe der Gesellschaft angewiesen sind, kein digitales Endgerät benötigen, um Spenden und Zuwendungen erhalten zu können. Die dahinterstehende technische Lösung soll niederschwellig, aber vertrauensvoll für die Spender:innen sein, sodass diese sofort und jederzeit ihre Zuwendung leisten können. „Im digitalen Zeitalter haben viele Menschen kein Bargeld mehr bei sich. Spontane Zuwendungen für Bedürftige fallen dadurch oft weg, obwohl der Bedarf an Hilfsbedürftigen stetig steigt. Moderne und innovative digitale Lösungen, wie man schnell und unbürokratisch Menschen in Not helfen kann, sind daher am Puls der Zeit. Mein Dank gilt schon jetzt all jenen, die sich dieser Challenge stellen und damit auch einen Beitrag im Kampf gegen Armut leisten“, so Anna Parr, Generalsekretärin von Caritas Österreich.

Die technische Umsetzung dieser Idee, der eigentliche Hackathon, richtet sich an Studierende unterschiedlicher Studienrichtungen, die in interdisziplinär zusammengestellten Teams an zwei Tagen (16. und 17. November) antreten, um im Rahmen der Social Digital Challenge die gesamte IT-Lösungsarchitektur sowie die Funktionsweise der Zahlungsapplikation bestmöglich zu entwickeln. Die Applikation soll benutzerfreundlich, einfach und vertrauenswürdig sein, sodass sich die Spender:innen jederzeit und ohne Einschränkung fürs Spenden begeistern lassen. Es sind daher sowohl technik- als auch designaffine Studierende aufgefordert, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Das Siegerteam erhält ein Praktikum in der OeNB bzw. in der OeNPAY und 1.000 Euro pro Teammitglied.

„Digitalisierung macht den Zahlungsverkehr effizienter, schneller und sicherer. Damit alle in der Gesellschaft an dieser Entwicklung teilnehmen können, ist Inklusion ein wichtiger Faktor. Daher unterstützt die OeNPAY die Social Digital Challenge – Kleingeld für alle, um auch sozial bedürftige Gruppen auf der digitalen Reise des Zahlungsverkehrs mitnehmen zu können“, so die OeNPAY-Geschäftsführer Bernhard Krick und Franz Deim.

OeNB-Direktor Thomas Steiner betont: „Durch die Digitalisierung kommt es im Zahlungsverkehr zu einem starken Wandel. Die OeNPAY ist die Innovationsinitiative der OeNB und fördert als Drehscheibe einer branchenübergreifenden Innovationscommunity proaktiv gemeinsam mit allen beteiligten Stakeholder:innen die Entwicklung innovativer, nachhaltiger, inklusiver und sicherer Zahlungsverkehrslösungen. Der Hackathon Social Digital Challenge trägt zu diesem Ziel wesentlich bei. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, dass auch zukünftig alle in unserer Gesellschaft barrierefrei am Zahlungsverkehr teilnehmen können.“

Weitere Details zur Social Digital Challenge und die Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Website der OeNB unter:
https://bit.ly/3DEKDpw


Im Rahmen des Ideenwettbewerbs „e-IDentifiziere dich!“ waren Anwendungsmöglichkeiten von elektronischer Identität (e-ID) gesucht. Eine namhafte Jury aus der Innovations-community hat die Gewinneridee zur sicheren und modularen Identität im Metaverse mit dem Preisgeld ausgezeichnet.

Ob beim Autorisieren von Zahlungen oder beim Ausweisen am Flughafen – e-ID kommt heutzutage bereits in vielen Bereichen des Alltags zum Einsatz. Eine branchenübergreifende e-ID Infrastruktur fehlt aber bisher noch. Mit dem Ideenwettbewerb hat die OeNPAY Finan-cial Innovation HUB GmbH drei Monate lang nach Anwendungsfällen von e-ID gesucht, um den Bedarf zu erheben und damit einen Beitrag zur Entwicklung einer interoperablen e-ID Infrastruktur zu leisten.

Im digitalen Raum ist der Bedarf für die Absicherung der eigenen Identität sehr hoch
Gewonnen hat die Idee „Sichere und modulare Metaverse-Identität“, die sich aus 156 Ein-reichungen durchgesetzt hat und mit einem Preisgeld von 3.000 Euro honoriert wird. Der Anwendungsfall zielt auf die sichere Anwendung einer elektronischen Identität im digitalen Raum ab, ohne dass man dabei zu viel persönliche Informationen preisgeben muss. „Meta-verse (Web 3.0) bietet unzählige, bisher noch kaum erschlossene Innovationsmöglichkeiten über verschiedenste Sektoren hinweg. Die Gewinneridee unseres Wettbewerbs regt an, neue sichere Lösungen zu entwickeln, die einen Angriff auf die finanziellen Werte und Identitätsdaten einer Person im Cyberspace verhindert“, so Bernhard Krick, einer der beiden Geschäftsführer der OeNPAY.

Für die renommierte Jury mit Vertreter:innen aus den Bereichen Wissenschaft und Innovation, Finanz, Payment und Datenschutz (https://www.oenpay.at/) zeichnet sich der Anwendungsfall vor allem durch das große Innovationspotenzial und durch seinen Weitblick aus:
„Die Idee hat uns besonders inspiriert, da sie im Vergleich zu allen eingereichten Ideen am weitesten in die Zukunft blickt. Metaverse ist ein bislang noch kaum erschlossener Megatrend, der das Potenzial hat, die Art, wie wir leben und arbeiten, grundlegend zu verändern. Es bietet außerdem die Möglichkeit, den Zahlungsverkehr von Grund auf neu zu gestalten. Die Idee hat uns deshalb auf ganzer Linie überzeugt“, so die Jury in einem gemeinsamen Statement.

Zahlreiche Ideen zur Vereinfachung der Verwaltung
Die große Menge an eingereichten Ideen spiegelt die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von e-ID in den verschiedensten Bereichen des Alltags wider. Den größten Bedarf für elektronische Identität haben die Einreicher:innen im Bereich der Verwaltung und des Bürokratieabbaus erkannt. Etwa will die Idee zu „EASY ID“ das Bearbeiten und Teilen von Wohnadresse, Bankdaten oder Ausweisen vereinfachen. Mit „e-ID proofs your knowledge“ weist eine weitere Einreichung auf die Möglichkeit für e-ID beim Vorweisen von Bildungszertifikaten hin. Die Anwendungsfälle des Wettbewerbs decken ein breites Spektrum an Bereichen des All-tags ab, die häufigsten zählen neben der Verwaltung und dem Bürokratieabbau (44 %) zu Gesellschaft (26 %), Finance (17 %) und Informationssicherheit (12 %).

Ideenwettbewerb identifiziert e-ID Bedarf
Die EU-Kommission arbeitet an einem neuen Rechtsrahmen (eIDAS 2.0 Verordnung) für eine europäische digitale Identität. Die digitale Brieftasche (EU Digital Identity Wallet) soll Menschen und Unternehmen die Möglichkeit bieten, sich für öffentliche und private Dienstleistungen EU-weit auszuweisen und bestimmte persönliche Informationen eindeutig nachweisen zu können. Mit dem Ideenwettbewerb der OeNPAY wurden nun zahlreich Anwendungsmöglichkeiten von e-ID identifiziert, um die e-ID Infrastruktur in Österreich und Europa zukunftsfit zu machen.

OeNPAY-Geschäftsführer Franz Deim: „OeNPAY funktioniert als Katalysator für Innovation und als Brückenbauer zwischen den privaten und öffentlichen Akteuren am Markt. Wir möchten eine gemeinsame, branchenübergreifende Lösung stärken und möglichst viele Personen in diesen Prozess miteinbeziehen. Die große Menge an eingereichten Ideen zeigt das breite Spektrum an Einsatzmöglichkeiten der e-ID in den verschiedensten Bereichen des Alltags auf. Nun geht es darum, diese in die Realität umzusetzen und die Potenziale gemein-sam auf nationaler und internationaler Ebene auszuschöpfen.“


Im Rahmen des Ideenwettbewerbs „e-IDentifiziere dich!“ sucht OeNPAY Anwendungsmöglichkeiten von e-ID in den verschiedensten Bereichen des Alltags.

Wien (OTS) – Elektronische Identität kommt bereits in mehreren Branchen zum Einsatz. Mit unserem Fingerabdruck entriegeln wir Smartphones, autorisieren Zahlungen oder identifizieren uns bei Grenzkontrollen. Eine branchenübergreifende Lösung zur elektronischen Identifikation (e-ID) hat sich in Österreich noch nicht durchgesetzt. „Aktuell finden sich zahlreiche nationale und internationale, staatliche und private e-ID-Lösungen parallel am Markt. Größtenteils funktionieren diese nicht miteinander und und existieren nebeneinander mit wenig Durchdringung in der breiten Bevölkerung. Das bremst die dringend notwendige Digitalisierung auf nationaler und internationaler Ebene“, so Bernhard Krick, einer der beiden Geschäftsführer der OeNPAY Financial Innovation HUB GmbH.

Ideenwettbewerb soll Bedarf für e-ID identifizieren

Die EU hat mit der eIDAS-Verordnung den Rechtsrahmen für eine europäische digitale Identität vorgegeben. Menschen und Unternehmen sollen sich mittels digitaler Brieftasche (Digital Wallet) EU-weit ausweisen oder bestimmte persönliche Informationen nachweisen können – und zwar online oder offline für öffentliche oder private Dienstleistungen. Bis die europäische digitale Identität angewandt wird ist es noch ein langer Weg. Fragen zu Anwendungsmöglichkeiten und Sicherheitsaspekten stehen im Fokus der Diskussion.

Um diesen europäischen Prozess mit Leben zu befüllen, in Österreich zum Thema zu machen und den Bedarf für e-ID zu erheben, hat OeNPAY am 20. Juni den Ideenwettbewerbs „e-IDentifiziere dich!“ gestartet. Gesucht werden Anwendungsmöglichkeiten von e-ID in den verschiedensten Bereichen des Alltags. Teilnehmen können alle Personen, die potenziellen Bedarf für e-ID identifizieren, teilen und somit e-ID zukunftsfit machen möchten. Bis 31. August können auf einer Online-Plattform Ideen aus dem privaten oder beruflichen Alltag eingebracht werden. Die Anwendungsfälle können vielseitig sein: etwa das Bezahlen von Parkscheinen, das Autorisieren des Mindestalters oder das Öffnen von Türen zu freigeschalteten Räumen.

Eine renommierte Jury mit Vertreter:innen aus den Bereichen Wissenschaft und Innovation, Finanz und Payment, und dem Datenschutz wird im September die spannendsten Einreichungen aus dem Wettbewerb evaluieren und die Gewinneridee mit einem Preisgeld von 3.000 Euro auszeichnen. Die besten Ideen werden zusätzlich weiterführend von OeNPAY analysiert, gemeinsam mit Ideengeber:innen ausgearbeitet und gegebenenfalls mit Partnerorganisationen umgesetzt.

Branchenübergreifende e-ID Infrastruktur

Eine ganzheitliche sichere e-ID-Infrastruktur bringt nicht nur Vorteile für Wirtschaft und öffentliche Verwaltung. Sie erleichtert auch den Alltag aller Personen, dient der Datensicherheit und schont Ressourcen. OeNPAY möchte die Entwicklung einer sicheren, interoperablen e-ID Infrastruktur unterstützen, die als Schnittstelle zu privatwirtschaftlichen und staatlichen digitalen Services genutzt werden kann.

OeNPAY-Geschäftsführer Franz Deim: „Eine solche umfassende e-ID Infrastruktur kann nur durch die Zusammenarbeit zwischen den Anbietern des öffentlichen und privaten Sektors geschaffen werden. Wir als OeNPAY sehen uns als Katalysator für Innovation und als Brückenbauer zwischen den einzelnen Akteuren am Markt. Wir möchten eine gemeinsame, branchenübergreifende Lösung stärken und möglichst viele Personen in diesen Prozess miteinzubeziehen.“

Die OeNPAY Electronic Identity Challenge „e-IDentifiziere dich!“ auf einen Blick:

  • Elektronische Identitätslösungen vereinfachen oder lösen Situationen und Probleme des Alltags. Eine branchenübergreifende Lösung zur elektronischen Identifikation (e-ID) existiert in Österreich noch nicht.
  • OeNPAY möchte eine gemeinsame sichere europäische e-ID Lösung stärken und den Bedarf für e-ID in Österreich identifizieren.
  • In einem Ideenwettbewerb sucht OeNPAY spannende Anwendungsfälle der e-ID. Ideen können von 20. Juni bis 31. August 2022 auf einer Ideenplattform eingebracht werden. Für die beste Idee warten 3.000 Euro.


Bei der OeNPAY Idea Competition wurden neun Projekte in den Bereichen Echtzeitzahlungen und e-ID von WU-Studierenden entwickelt.

Wien (OTS) – Die OeNPAY Financial Innovation HUB GmbH hatgemeinsam mit der WU Executive Academy und dem Institut für Entrepreneurship & Innovation der WU Wien am 12. und 13. August 2021 die erste OeNPAY Idea Competition veranstaltet. Das Ziel: die Entwicklung von konkreten Use Cases in den Bereichen Echtzeitzahlungen und elektronische ID. Als die zwei besten Konzepte wurden HENRY, ein persönlicher Finanzassistent, und Simplicity, eine Payment-Lösung für ältere Menschen, ausgezeichnet. „Der Zahlungsverkehr entwickelt sich global rasant weiter. Da darf Österreich den Anschluss nicht verlieren. Die OeNPAY Idea Competition hat gezeigt: Zusammenarbeit generiert Innovation“, postuliert Bernhard Krick, einer der beiden Geschäftsführer der OeNPAY Financial Innovation HUB GmbH. Die OeNPAY hat es sich zum Ziel gesetzt, Innovationen im Zahlungsverkehr zu fördern und dabei Nachhaltigkeit und Financial Inclusion in den Fokus zu stellen.„Mit der OeNPAY Idea Competition haben wir den Startschuss gesetzt, das Zusammenspiel verschiedener Player im Payment-Bereich zu fördern“, sagt OeNPAY-Geschäftsführer Franz Deim und meint weiter: „Viele von diesen Ideen haben echtes Markt- und Anwendungspotenzial.“

OeNPAY Idea Competition: Zwei Siegerprojekte im Bereich Echtzeitzahlung und e-ID

Zwei Projekte wurden als beste Use Cases von der hochkarätigen Jury ausgezeichnet: HENRY, ein persönlicher Finanzassistent, der Nutzer:innen anhand einer einzigen elektronischen Finanz-ID bei der Bezahlung von Rechnungen aller Art unterstützt, sowie Simplicity, eine einfache digitale Bezahllösung, die Menschen ab 65 Jahren bei Transaktionen via e-Payments unterstützt und ebenso als elektronische Identifizierung bei Banken-, Behörden- oder Gesundheitsbelangen eingesetzt werden kann. „Es hat zahlreiche exzellente Anwendungskonzepte gegeben – angefangen bei Cash-Flow-Lösungen, die sich Kryptowährungen zu Nutze machen, bis hin zu KI-getriebenen Identifikationsprozessen für Banken. Wir freuen uns sehr darüber, was bei der OeNPAY Idea Competition entstanden ist“, so Krick. „Ich kann allen Teilnehmenden nur ans Herz legen, weiter an ihren Use Cases zu arbeiten. Wir verfolgen Ideen wie diese mit großem Interesse“, fügt Deim hinzu.

Neun Use Cases wurden am zweiten Tag des Events von der Jury bewertet. Entwickelt wurden die Ideen von insgesamt 36 MBA-Student:innen der Studiengänge Entrepreneurship & Innovation sowie Marketing & Sales der WU Wien. In 4er-Teams haben die aus sechzehn verschiedenen Ländern kommenden Studierenden Lösungen und Use Cases in den Bereichen

Instant Payment und e-ID entwickelt. Zu den Jury-Mitgliedern zählten Thomas Labenbacher (Founder/CEO Assetera AG & Ventures), Irene Fialka (INiTS), Michael Müller (eQventure), Thomas Hillebrand (i5invest) und Hannah Wundsam (Austrian Startups). Eröffnet wurde das Event mit einer Keynote von Valentin Stalf, Co-Gründer und CEO von N26. Unterstützt wurden die Studierenden von den Facilitators Anna-Lena Schindl und Thorsten Lambertus, die vor einigen Jahren für Fraunhofer Venture das höchst erfolgreiche Technologietransferprogramm AHEAD maßgeblich mitentwickelt haben.


Am 12. und 13. August erarbeitet ein internationales Team an MBA-Student:innen der WU marktfähige Konzepte und Use Cases für Instant-Payment-Lösungen und elektronische Identität

Auf der ganzen Welt entstehen laufend Bezahl-Innovationen – ein Trend, der nicht zuletzt auf die Digitalisierung und die aktuelle Pandemie zurückzuführen ist. „Der Zahlungsverkehr entwickelt sich global rasant weiter. Da dieser zur kritischen Infrastruktur gehört, darf der Anschluss Österreichs an diese Entwicklung nicht verloren werden. Wir müssen handeln“, postuliert Bernhard Krick, einer der beiden Geschäftsführer der OeNPAY Financial Innovation HUB GmbH. Die OeNPAY hat sich zum Ziel gesetzt, Innovationen im Zahlungsverkehr zu fördern und dabei Nachhaltigkeit und Financial Inclusion in den Fokus zu stellen. Eine der wesentlichen Säulen dabei ist das Verbinden von unterschiedlichen Stakeholdern und Playern in der Payment,- Finanz- und Fintechbranche, so Geschäftsführer Franz Deim: „Zusammenarbeit ist hier das A und O. Wir verfügen in Österreich und Europa über viel Know-how. Unsere Mission ist es, Innovationen zu fördern und in konkrete Anwendungsbeispiele zu übersetzen. Mit der OeNPAY Idea Competition setzen wir dafür den Startschuss.“

OeNPAY Idea Competition: 36 Studierende aus aller Welt
Gemeinsam mit der WU Executive Academy und dem Institut für Entrepreneurship und Innovation der WU Wien veranstaltet die OeNPAY am 12. und 13. August die erste OeNPAY Idea Competition. Der Ideenwettbewerb verfolgt das Ziel, konkrete Lösungsanwendungen im Payment-Bereich zu den Themen Echtzeitzahlungen und e-ID zu erarbeiten. Entwickelt werden die Ideen von 36 MBA-Student:innen der Studiengänge Entrepreneurship & Innovation sowie Marketing & Sales der WU Wien. In 4er-Teams sollen die aus sechzehn verschiedenen Ländern kommenden Studierenden Lösungen und Use Cases in den Bereichen Instant Payment und e-ID entwickeln. „Die Teilnehmer:innen unserer beiden MBA Programme zeichnen sich durch eine hohe Internationalität und Diversität ihrer Fachbereiche aus. Das ermöglicht vielfältige Ideen und Perspektiven auf mögliche Use Cases und ist Grundlage für handfeste Lösungen“, so Peter Keinz, stellvertretender Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der WU Wien.

Die Konzepte und Use Cases werden am zweiten Tag des Events vor einer Jury präsentiert und bewertet. Zu den Jury-Mitgliedern zählen Thomas Labenbacher (Founder/CEO Assetera AG & Ventures), Irene Fialka (INiTS), Michael Müller (eQventure), Thomas Hillebrand (i5invest) und Hannah Wundsam (Austrian Startups). Eröffnet wird das Event mit einer Keynote von Valentin Stalf, Co-Gründer und CEO von N26. Mitorganisiert wird das Event von Anna-Lena Schindl und Thorsten Lambertus, die vor einigen Jahren für Fraunhofer Venture das höchst erfolgreiche Technologietransferprogramm AHEAD maßgeblich mitentwickelt haben. Am Ende der OeNPAY Idea Competition erfolgt die Prämierung der Sieger-Ideen und schließlich ein Networking-Event aller Teilnehmer:innen im Weinhof Zimmermann.

Die OeNPAY Idea Competition findet am 12. und 13. August 2021 in den Räumlichkeiten der WU Executive Academy (Welthandelsplatz 1, 1020 Wien) statt.

Am 12. und 13. August erarbeitet ein internationales Team an MBA-Student:innen der WU marktfähige Konzepte und Use Cases für Instant-Payment-Lösungen und elektronische Identität

Wien (OTS) – Auf der ganzen Welt entstehen laufend Bezahl-Innovationen – ein Trend, der nicht zuletzt auf die Digitalisierung und die aktuelle Pandemie zurückzuführen ist. „Der Zahlungsverkehr entwickelt sich global rasant weiter. Da dieser zur kritischen Infrastruktur gehört, darf der Anschluss Österreichs an diese Entwicklung nicht verloren werden. Wir müssen handeln“, postuliert Bernhard Krick, einer der beiden Geschäftsführer der OeNPAY Financial Innovation HUB GmbH. Die OeNPAY hat sich zum Ziel gesetzt, Innovationen im Zahlungsverkehr zu fördern und dabei Nachhaltigkeit und Financial Inclusion in den Fokus zu stellen. Eine der wesentlichen Säulen dabei ist das Verbinden von unterschiedlichen Stakeholdern und Playern in der Payment,- Finanz- und Fintechbranche, so Geschäftsführer Franz Deim: „Zusammenarbeit ist hier das A und O. Wir verfügen in Österreich und Europa über viel Know-how. Unsere Mission ist es, Innovationen zu fördern und in konkrete Anwendungsbeispiele zu übersetzen. Mit der OeNPAY Idea Competition setzen wir dafür den Startschuss.“

OeNPAY Idea Competition: 36 Studierende aus aller Welt

Gemeinsam mit der WU Executive Academy und dem Institut für Entrepreneurship und Innovation der WU Wien veranstaltet die OeNPAY am 12. und 13. August die erste OeNPAY Idea Competition. Der Ideenwettbewerb verfolgt das Ziel, konkrete Lösungsanwendungen im Payment-Bereich zu den Themen Echtzeitzahlungen und e-ID zu erarbeiten. Entwickelt werden die Ideen von 36 MBA-Student:innen der Studiengänge Entrepreneurship & Innovation sowie Marketing & Sales der WU Wien. In 4er-Teams sollen die aus sechzehn verschiedenen Ländern kommenden Studierenden Lösungen und Use Cases in den Bereichen Instant Payment und e-ID entwickeln. „Die Teilnehmer:innen unserer beiden MBA Programme zeichnen sich durch eine hohe Internationalität und Diversität ihrer Fachbereiche aus. Das ermöglicht vielfältige Ideen und Perspektiven auf mögliche Use Cases und ist Grundlage für handfeste Lösungen“, so Peter Keinz, stellvertretender Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der WU Wien.

Die Konzepte und Use Cases werden am zweiten Tag des Events vor einer Jury präsentiert und bewertet. Zu den Jury-Mitgliedern zählen Thomas Labenbacher (Founder/CEO Assetera AG & Ventures), Irene Fialka (INiTS), Michael Müller (eQventure), Thomas Hillebrand (i5invest) und Hannah Wundsam (Austrian Startups). Eröffnet wird das Event mit einer Keynote von Valentin Stalf, Co-Gründer und CEO von N26. Mitorganisiert wird das Event von Anna-Lena Schindl und Thorsten Lambertus, die vor einigen Jahren für Fraunhofer Venture das höchst erfolgreiche Technologietransferprogramm AHEAD maßgeblich mitentwickelt haben. Am Ende der OeNPAY Idea Competition erfolgt die Prämierung der Sieger-Ideen und schließlich ein Networking-Event aller Teilnehmer:innen im Weinhof Zimmermann.

Die OeNPAY Idea Competition findet am 12. und 13. August 2021 in den Räumlichkeiten der WU Executive Academy (Welthandelsplatz 1, 1020 Wien) statt.

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